AGB FÜR DIE NUTZUNG DER SOFTWARE UND DIENSTLEISTUNGEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER NUTZUNG DER SOFTWARE
für ClickUp (SaaS, d.h. Software as a Service)
die zwischen dem Dienstanbieter geschlossen wird:
Name des Unternehmens: Business Frontier Advisors Germany GmbH
Sitz und Ort der Geschäftstätigkeit: Alfredstr. 81. 45130, Essen
Handelsregisternummer: HRB 34817
Steuernummer: DE363084178
E-Mail-Anschrift: info@digit-now.com
Telefonnummer: +49 175 2670953
(nachstehend „Dienstleistungsanbieter“ genannt)
auf der anderen Seite, der Benutzer:
Nutzer des ClickUp Softwaresystems und des vom Dienstanbieter gemäß diesen AGB zur Verfügung gestellten Geschäftsdienstes (im Folgenden „Nutzer“ genannt)
(der Dienstanbieter und der Nutzer werden im Folgenden zusammen als die Parteien bezeichnet)
nach Maßgabe dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen (im Folgenden „Vertrag“ genannt).
ALLGEMEINE VERTRAGSBEDINGUNGEN FÜR KLEINSTUNTERNEHMEN
Wirksam: ab 01.01.2025
1. PREAMBULUM
Die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (im Folgenden „AGB“ genannt) definieren die ClickUp-Software (einschließlich ihrer modifizierten, verbesserten oder überarbeiteten Versionen, im Folgenden „die Software“ genannt), die vom Dienstanbieter im Rahmen eines Lizenzvertrags verwendet und an die Nutzer mit zusätzlichen Dienstleistungen verteilt wird: Die Nutzungsbedingungen, einschließlich der Bedingungen für die Nutzung des mit der Software verbundenen Cloud-Speicherplatzes (im Folgenden als „Speicherplatz“ bezeichnet) (Software und Speicherplatz zusammen im Folgenden als „System“ bezeichnet), die Bedingungen für die zusätzlichen Geschäftsdienstleistungen des Diensteanbieters sowie die Rechte und Pflichten des Diensteanbieters und des Nutzers.
Eine allgemeine Vertragsklausel ist eine Vertragsklausel, die von ihrem Verwender einseitig im Voraus für den Abschluss mehrerer Verträge festgelegt wird, ohne dass die andere Partei beteiligt ist, und die von den Parteien nicht individuell ausgehandelt wurde.
Diese AGB gelten für ClickUp-Benutzer, die sich auf https://click-it-now.com/de/startseite/ (im Folgenden als „Website“ bezeichnet) registrieren oder ein ClickUp-Modul erwerben, weil sie die Konfiguration und die Unterstützung des ungarischen Sprachsystems durch den Dienstanbieter benötigen.
Die Anhänge (nachstehend „Anhänge“ genannt) sind Bestandteil der vorliegenden AGB.
Im Hinblick auf das Gesetz V von 2013 über das Bürgerliche Gesetzbuch, wonach die allgemeine Vertragsbedingung Vertragsbestandteil wird, wenn ihr Nutzer der anderen Partei vor Vertragsschluss ermöglicht hat, von ihrem Inhalt Kenntnis zu nehmen den Vertrag und wenn die Gegenpartei dies angenommen hat, veröffentlicht und stellt der Dienstleister die allgemeinen Vertragsbedingungen zur Verfügung, die im Zusammenhang mit dem Vertrag für den Kauf von auf der Website verkauften Produkten mit diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten, wobei die ausdrückliche Annahme dieser erfolgt welche ist eine Voraussetzung für den Kauf auf der Website (Abschluss eines entsprechenden Vertrags) durch Personen, die einen Kauf auf der Website beabsichtigen.
Der Dienstanbieter ist keinem Verhaltenskodex unterworfen. Durch die Nutzung der Website und die Registrierung akzeptiert der Nutzer die Bestimmungen der vorliegenden AGB und erkennt die darin enthaltenen Bedingungen an und akzeptiert sie.
2. DEN VERTRAGSGEGENSTAND
2.1. ClickUp ist eine Full-Service-SaaS-Plattform, die eine breite Palette von Funktionen zur effizienten Verwaltung der Aufgaben Ihres Unternehmens bietet. Sie ist darauf ausgelegt, Teams und Einzelnutzer bei ihren Geschäftsaufgaben zu unterstützen. Der Dienstleister erbringt im Zusammenhang mit der ClickUp Software die in Anlage 1 aufgeführten Leistungen im Rahmen dieser AGB in Form von ClickUp Micro, ClickUp Micro Plus und ClickUp Sprint Modulpaketen, je nach Wahl des Nutzers, oder es können zusätzliche Leistungen und Unternehmensberatung gewählt werden. Zusammengefasst besteht die Leistung des Dienstleisters in der Erstellung und dem Betrieb einer auf die Geschäftsbedürfnisse des Nutzers zugeschnittenen ClickUp-Schnittstelle für den Nutzer.
Die in Anhang 1 aufgeführten Begriffe werden im Folgenden zusammenfassend als „Dienst“ bezeichnet.
Zur Vermeidung von Zweifeln weist der Dienstanbieter darauf hin, dass er nicht für den Betrieb der ClickUp-Software selbst verantwortlich ist, dass er jegliche Haftung für Fehlfunktionen der ClickUp-Software ausschließt und dass die Nutzer etwaige Beschwerden über die Software an den Rechteinhaber von ClickUp, Mango Technologies Inc. DBA ClickUp (im Folgenden als „Rechteinhaber“ bezeichnet), zu richten. In Anbetracht der vorstehenden Ausführungen garantiert der Dienstanbieter unter anderem nicht, dass die Software vollständig fehlerfrei oder störungsfrei ist oder dass sie mit allen Geräten und Softwarekonfigurationen kompatibel ist, wird aber die Nutzer unterstützen und ihre Interessen im Falle von Beschwerden bezüglich der Software vertreten.
2.2. Mit der Auswahl und dem Kauf des entsprechenden Moduls erhält der Nutzer eine nicht ausschließliche, nicht übertragbare und nur für den persönlichen Gebrauch bestimmte Lizenz zur Nutzung der ClickUp Software für die Dauer des Vertrages zur Nutzung der Software und des Repository im Rahmen des gemäß diesen AGB geschlossenen Vertrages. Der Nutzer zahlt eine Servicegebühr, die sich aus einer Lizenzgebühr und, je nach Nutzung, anderen technischen und beratenden Servicegebühren zusammensetzt (im Folgenden „Servicegebühr“ genannt) und deren Höhe in Anlage 2 aufgeführt ist.
2.3. Der Zugriff auf ClickUp erfolgt über einen cloudbasierten Zugang nach Registrierung beim Login. ClickUp darf nur nach den Bestimmungen dieser AGB und für den vorgesehenen Zweck genutzt werden.
2.4. Die Nutzung von ClickUp wird dem Nutzer und den zur Nutzung des Systems berechtigten Privatpersonen, die beim Nutzer angestellt sind oder mit ihm in einem Arbeits- oder Auftragsverhältnis stehen, zur Erledigung bestimmter Verwaltungsaufgaben ausschließlich für betriebliche und verwaltungstechnische Zwecke des Nutzers im Rahmen des organisatorischen Betriebs des Nutzers, ausschließlich auf den eigenen Computern oder anderen vom Nutzer gemieteten Geräten, ausschließlich über die während der Vertragslaufzeit zur Verfügung gestellten Benutzer-Login-Daten gewährt (im Folgenden als Nutzung der Software wie in diesem Absatz beschrieben bezeichnet: Systemnutzung). Jede davon abweichende Nutzung des Systems gilt als schwerwiegender Vertragsbruch; in diesem Fall ist der Diensteanbieter berechtigt, diesen Vertrag mit sofortiger Wirkung zu kündigen und die Zugangsrechte des Nutzers aufzuheben und die Rechtsfolgen des Vertragsbruchs anzuwenden.
2.5. Die Nutzung des Systems durch Personen, denen von den Nutzern Zugang zum System gewährt wurde (im Folgenden als autorisierte Nutzer), stellt die eigene Nutzung des Systems durch den Nutzer dar, für die der Nutzer voll verantwortlich ist. Die Anzahl der autorisierten Benutzer darf für den in diesen AGB vorgesehenen Dienst gegen eine Grundgebühr nicht mehr als 10 betragen.
2.6. Die Nutzung des Dienstes durch den Nutzer kann auf der Grundlage einer Lizenz (im Folgenden als „Monatslizenz“ bezeichnet) erfolgen, die der Zahlung einer monatlichen/jährlichen Gebühr im Austausch gegen eine Lizenzgebühr und eine Servicegebühr unterliegt und für einen von der Zahlung der Gebühr abhängigen Zeitraum gültig ist. Die Lizenzgebühr wird vom Nutzer direkt an Mango Technologies, Inc. DBA Clickup, während die monatliche Gebühr für die zusätzlichen Dienstleistungen an den Dienstanbieter zu zahlen ist.
2.7. Der Dienstleister stellt den kontinuierlichen und ununterbrochenen Zugang des Nutzers zum System für die Dauer des Vertrages sowie den Schutz der Daten des Nutzers sicher und verfügt daher über kontinuierliche Administrationsrechte für den Systemzugang.
2.8. Die Vertragsparteien benachrichtigen sich gegenseitig unverzüglich schriftlich über alle Informationssicherheitsvorfälle (unerwarteter Ausfall des Systems, Verlust der Verfügbarkeit, Durchsickern, unbefugte Änderung, Verlust, Zerstörung von Informationen usw.), von denen sie im Zusammenhang mit der Vertragserfüllung Kenntnis erhalten und die während der Vertragserfüllung auftreten, und arbeiten bei der Untersuchung dieser Vorfälle zusammen, um die Ursachen des Vorfalls zu beseitigen und den Schaden zu mindern. Die Benachrichtigung erfolgt per E-Mail. E-Mail-Adresse des Dienstanbieters: info@digit-now.com .
3. DAS ZUSTANDEKOMMEN DES VERTRAGS
3.1. Wie man auf der Website einkauft, Zusendung von Angeboten
Der Nutzer kann sich über die wesentlichen Merkmale des auf der Website verfügbaren Softwaremoduls, den Gesamtbetrag des Kaufpreises zuzüglich Steuern, die Liefergebühr, die Lieferfrist und andere Bedingungen informieren, indem er auf den Namen des Produkts (Moduls) klickt, der zusammen mit den in diesen AGB enthaltenen Informationen alle für den Kauf auf der Website erforderlichen Angaben gemäß den geltenden gesetzlichen Bestimmungen enthält.
Der Nutzer kann das auf der Website verfügbare Produkt (Modul), das er kaufen möchte, durch Anklicken der Schaltfläche „In den Warenkorb“ oder des Warenkorbsymbols in seinen virtuellen Warenkorb legen.
Der Nutzer kann den Bestellvorgang durch Klicken auf das Symbol „Bestellung“ starten.
Durch Anklicken der Schaltfläche „Bestellung“ wird der Inhalt des Warenkorbs angezeigt, wo der Nutzer den Inhalt seines Warenkorbs überprüfen kann (Bezeichnung, Beschreibung, andere mögliche Spezifikationen des ausgewählten Produkts; Anzahl der zulässigen Nutzer; Modul/Nettokaufpreis; zu zahlender Bruttokaufpreis usw.). Auf der Warenkorbseite kann der Nutzer die Bestellung ändern und/oder den ausgewählten Artikel aus dem Warenkorb löschen. Wenn der Nutzer alles in Ordnung gefunden hat, d.h. den Inhalt des Warenkorbs nicht ändern möchte, kann er die Bestellung durch Anklicken von „In den Warenkorb“ starten und sich in sein Konto einloggen.
Der Kauf zwischen dem Nutzer und dem Dienstanbieter unterliegt der Registrierung durch den Nutzer. Der Nutzer ist allein für die Richtigkeit und Genauigkeit der von ihm angegebenen Daten verantwortlich, und der Dienstanbieter haftet in dieser Hinsicht nicht. Sobald sich der Nutzer in sein Konto eingeloggt oder alle erforderlichen Angaben gemacht hat, muss er auf die Schaltfläche „Akzeptieren/Fortfahren“ klicken, um die Rechnungsdaten anzugeben.
Nach Eingabe der Rechnungsdaten muss der Nutzer die gewünschte Zahlungsmethode (Überweisung oder Lastschrift – siehe Anhang 3) aus den verfügbaren Optionen auswählen und auf „Weiter“ klicken. Auf der Website wird ein Übersichtsbildschirm angezeigt, auf dem der Nutzer die Einzelheiten seiner Bestellung ein letztes Mal vor dem endgültigen Versand überprüfen kann. Durch Klicken auf die Schaltfläche „Bestellung abschicken“ kann der Nutzer seine Bestellung abschließen und an den Dienstleister senden.
In Anbetracht des Vertragsgegenstands, nämlich eines Software- und damit verbundenen Dienstleistungspakets, sind keine Angaben zur Lieferung erforderlich, da keine Produktlieferung erfolgt, sondern der Dienst auf Online-Diensten basiert.
Der Benutzer kann Fehler bei der Dateneingabe jederzeit während des Bestellvorgangs korrigieren, auch in der Übersichtsmaske. Sie können Produkte aus Ihrem Warenkorb löschen oder hinzufügen, indem Sie auf die Schaltfläche „X“ klicken, die eingegebenen Daten ändern, indem Sie auf die Schaltfläche „Ändern“ klicken. Wenn der Nutzer den Online-Bestellvorgang durch Eingabe der erforderlichen Daten und Anklicken der Schaltfläche „Bestellung abschicken“ abgeschlossen hat, gibt er eine Bestellung auf, die als Angebot des Nutzers gilt. Dieses Angebot bedeutet jedoch nicht automatisch, dass der Diensteanbieter das Angebot des Nutzers angenommen hat (siehe Punkt 2).
3.2. Bietungspflicht, Bestätigung, Vertragsabschluss
Nachdem der Nutzer seine Bestellung abgeschickt hat, bestätigt der Diensteanbieter dies (den Eingang des Angebots beim Diensteanbieter) spätestens innerhalb von 48 (achtundvierzig) Stunden durch eine automatische E-Mail an den Nutzer, in der bestätigt wird, dass der Diensteanbieter die vom Nutzer abgeschickte Bestellung erhalten hat. Die automatische E-Mail enthält auch die Einzelheiten der Bestellung des Nutzers. Diese automatische E-Mail (Empfangsbestätigung) stellt keine Annahme der Bestellung des Nutzers dar, sondern informiert den Nutzer lediglich darüber, dass seine Bestellung beim Diensteanbieter eingegangen ist. Der Eingang des Angebots/der Bestellung des Nutzers beim Diensteanbieter führt dazu, dass der Nutzer an das Angebot gebunden ist, mit der Maßgabe, dass der Nutzer, wenn er Verbraucher ist, berechtigt ist, sein Angebot vor Vertragsschluss zu widerrufen, wodurch die Verpflichtung zur Abgabe eines Angebots für den Vertragsschluss erlischt – siehe weitere Einzelheiten in Abschnitt 4.
Der Diensteanbieter nimmt das Angebot (die Bestellung) des Nutzers durch eine gesonderte Annahme-E-Mail an, die eine rechtsverbindliche Einverständniserklärung des Diensteanbieters zum Zustandekommen des Vertrags darstellt. Der Vertrag kommt mit dem Eingang der gesonderten E-Mail des Diensteanbieters an den Nutzer über die Annahme des Angebots durch den Diensteanbieter und nicht mit dem Eingang der automatischen Bestätigungs-E-Mail (innerhalb von 48 Stunden) zustande. Der Nutzer ist von der Verpflichtung zur Abgabe eines Angebots befreit, wenn er nicht innerhalb von 48 Stunden nach Eingang seines Angebots beim Diensteanbieter eine Bestätigungs-E-Mail des Diensteanbieters über seine Bestellung erhält. Stellt der Nutzer einen Fehler in den in der Bestätigungs-E-Mail enthaltenen Daten fest, muss er den Dienstanbieter (per E-Mail an info@digit-now.com oder telefonisch +49 175 2670953) innerhalb von 24 (vierundzwanzig) Stunden nach Erhalt der Bestätigungs-E-Mail benachrichtigen, um die Ausführung unerwünschter Aufträge zu vermeiden. Nach Ablauf dieser Frist wird die E-Mail mit der Auftragsbestätigung vom Dienstanbieter so behandelt, als ob die darin enthaltenen Daten vollständig korrekt wären und vom Nutzer nicht angefochten würden.
Nach Vertragsabschluss erhalten Sie vom Dienstanbieter eine Zahlungsaufforderung für die erste Monats-, Quartals- oder Jahresgebühr.
Der Vertrag zwischen dem Nutzer und dem Dienstanbieter kann nur in ungarischer, deutscher und englischer Sprache abgeschlossen werden.
3.3. Speicherung von Auftragsdaten, digitalen Dateninhalten
Der Dienstanbieter speichert die Bestelldaten. Wenn der Nutzer die Bestelldaten in gedruckter Form erhalten möchte, kann er sie als „Auftragsbestätigung“ ausdrucken. Diese erscheint auf dem Bildschirm des Nutzers, nachdem er seine Bestellung abgeschickt hat. Sobald der Nutzer dem Dienstleister seine E-Mail-Adresse mitgeteilt hat, sendet der Dienstleister alle relevanten Details der Bestellung des Nutzers per E-Mail in der unter Punkt 3 genannten Auftragsbestätigung, die auch ausgedruckt werden kann. Um Missverständnisse zu vermeiden, weist der Dienstanbieter gemäß dem ersten Absatz von Punkt 2 erneut darauf hin, dass die in diesem Punkt genannte „Auftragsbestätigung“ und die vom Dienstanbieter gesendete E-Mail zur Bestätigung der Bestellung keine Annahme der vom Nutzer gesendeten Bestellung durch den Dienstanbieter darstellen, da diese Dokumente lediglich die Bestellung (das Angebot) des Nutzers, deren Inhalt und die Übermittlung der Bestellung an den Dienstanbieter bestätigen.
Die Website und die Software können in allen Softwareumgebungen und Betriebssystemen laufen, in denen html-basierte Websites angezeigt werden können.
Wir sind nicht für Softwarefehler verantwortlich, die aus irgendeinem Grund während des Betriebs der Website oder der Software auftreten können. Im Falle einer Störung wird empfohlen (ist aber nicht verpflichtend), den Dienstanbieter unverzüglich zu informieren, damit dieser die Störung so schnell wie möglich beheben und die erforderlichen Maßnahmen ergreifen kann.
3.4. Recht auf Widerruf
Im Falle eines außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Vertrags, der im Fernabsatz geschlossen wurde, hat der Verbraucher das Recht, innerhalb der in Absatz 2 festgelegten Frist ohne Angabe von Gründen zurückzutreten. Im Falle eines außerhalb von Geschäftsräumen und im Fernabsatz geschlossenen Vertrags über die Erbringung einer Dienstleistung hat der Verbraucher, wenn die Erfüllung nach Abgabe der Erklärung beginnt, das Recht, den Vertrag ohne Angabe von Gründen innerhalb der nachstehend genannten Frist zu widerrufen.
Der Verbraucher kann sein Widerrufs- oder Kündigungsrecht nach dem vorstehenden Absatz innerhalb von vierzehn Tagen ab dem Tag des Abschlusses des Vertrages über die Erbringung von Dienstleistungen ausüben.
Die Bestimmungen dieser Klausel gelten nur für den Nutzer, bei dem es sich um eine natürliche Person handelt, die nicht im Rahmen ihres Berufs, ihrer Tätigkeit oder ihres Unternehmens handelt, die eine Dienstleistung auf der Website kauft, bestellt, erhält, nutzt oder in Anspruch nimmt, sowie für den Empfänger von kommerziellen Mitteilungen oder Angeboten im Zusammenhang mit der Dienstleistung.
Der Dienstanbieter legt fest und die betroffenen Nutzer erkennen ausdrücklich an, dass alle natürlichen Personen, die nicht der in dieser Klausel 4 genannten Definition entsprechen, d.h. die nicht außerhalb ihres Berufs, ihrer Beschäftigung oder ihrer Geschäftstätigkeit handeln, sowie Nutzer, die keine natürlichen Personen sind, nicht den in dieser Klausel aufgeführten Regeln unterliegen, d.h. die Bestimmungen dieser Klausel gelten nicht für sie.
Wenn der Nutzer von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen will, muss er während der Widerrufsfrist eine eindeutige Widerrufserklärung (per Post, Fax oder E-Mail) an den Diensteanbieter unter den auf Seite 1 dieser AGB angegebenen Kontaktdaten senden. Im Falle eines schriftlichen Widerrufs kann der Nutzer auch das Muster-Widerrufsformular in Anhang 3 verwenden.
Dem Nutzer wird empfohlen, sein Widerrufsschreiben per Einschreiben abzuschicken, um das Datum der Absendung glaubhaft zu machen, so dass die rechtzeitige Ausübung des Widerrufsrechts problemlos überprüft werden kann.
Der Nutzer übt sein Widerrufsrecht rechtzeitig aus, wenn er seine Widerrufserklärung vor Ablauf der Widerrufsfrist wie beschrieben an den Diensteanbieter absendet.
Der Nutzer hat kein Widerrufsrecht:
1. wenn es sich um ein Produkt handelt, das nicht vorgefertigt ist und vom Dienstleister auf Anweisung oder ausdrücklichen Wunsch des Nutzers hergestellt wurde, oder wenn es sich um ein Produkt handelt, das eindeutig auf den Nutzer zugeschnitten ist;
2. für versiegelte Produkte, die nach dem Öffnen nach der Lieferung aus gesundheitlichen oder hygienischen Gründen nicht zurückgegeben werden können,
3. für den Verkauf einer Kopie einer Ton- oder Videoaufnahme oder einer Computersoftware in einer versiegelten Verpackung, wenn der Nutzer die Verpackung nach der Lieferung geöffnet hat,
4. in Bezug auf ein Produkt oder eine Dienstleistung, deren Preis oder Gebühr von Schwankungen auf dem Finanzmarkt abhängt, die sich der Kontrolle des Dienstleisters entziehen;
5. verderbliche oder kurzlebige Produkte;
6. für ein Erzeugnis, das aufgrund seiner Beschaffenheit nach der Verbringung untrennbar mit anderen Erzeugnissen vermischt ist.
Der Verbraucher ist verpflichtet, die angemessenen Kosten des Dienstleisters zu erstatten, wenn der Verbraucher nach Beginn der Leistung ausübt.
Wenn der Nutzer Fragen zum Widerrufsrecht hat, kann er sich an den Kundendienst des Dienstanbieters unter der folgenden E-Mail-Adresse wenden
– E-Mail: info@digit-now.com oder
unter der folgenden Telefonnummer zum Standardtarif: +49 175 2670953
oder auf dem Postweg an die folgende Adresse: Alfredstr. 81. 45130, Essen .
3.5. Preise und Lieferung
Der neben den Produkten (Modulen/Dienstleistungspaketen) auf der Website angegebene Preis ist in ungarischen Forint, der gesetzlichen Währung Ungarns, ausgedrückt und wird durch die Währung des Produkts (EUR) oder seine Abkürzung (€) angegeben.
Gemäß den Anforderungen von den Verbraucherschutz ist der Verkaufspreis (oder, falls gesetzlich vorgeschrieben, der Preis pro Einheit) der vom Dienstanbieter zum Verkauf angebotenen Produkte (Module) der vom Nutzer tatsächlich (monatlich/vierteljährlich/jährlich) gezahlte Preis, einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer und anderer gesetzlich vorgeschriebener Abgaben.
Der Kaufpreis des Produkts beinhaltet nicht die Kosten für die Lieferung, die aufgrund der Art des Dienstes nicht anfallen.
Der Preis für das Produkt (Modul/Dienstleistungspaket) ist der zum Zeitpunkt der Bestellung angegebene Preis, mit der Maßgabe, dass der Dienstanbieter berechtigt ist, den Preis für die Dienstleistung jährlich gemäß Anhang 2, Punkt 2 zu indexieren.
3.6. Transport- und sonstige Kosten
Bei der Nutzung des Dienstes fallen keine Lieferkosten an.
Weitere Kosten sind in der Preisliste enthalten, wenn der Nutzer zusätzliche Dienstleistungen wünscht.
3.7.Garantie
3.7.1. Garantie für Zubehör
Im Falle einer mangelhaften Leistung des Dienstleisters kann der Nutzer einen Gewährleistungsanspruch gegenüber dem Dienstleister geltend machen. Der Dienstleister erbringt eine fehlerhafte Leistung, wenn die Dienstleistung zum Zeitpunkt der Leistungserbringung nicht den im Vertrag oder in der Gesetzgebung festgelegten Qualitätsanforderungen entspricht.
Der Nutzer kann einen Gewährleistungsanspruch direkt gegenüber dem Dienstleister geltend machen. Der Gewährleistungsanspruch verjährt 1 (ein) Jahr nach der Leistung des Dienstleisters (Ablieferung des Produktes – siehe Punkt 7). Ist der Nutzer Verbraucher (Verbrauchervertrag), beträgt die Verjährungsfrist für Mängelgewährleistungsansprüche 2 (zwei) Jahre ab dem Zeitpunkt der Leistung des Dienstleisters. Nach Ablauf der Verjährungsfrist können keine Gewährleistungsansprüche mehr geltend gemacht werden.
Der Nutzer kann nach seiner Wahl die Reparatur oder den Ersatz auf der Grundlage eines Gewährleistungsanspruchs verlangen, es sei denn, die Erfüllung des gewählten Gewährleistungsanspruchs ist unmöglich oder würde für den Dienstleister im Vergleich zur Erfüllung eines anderen Gewährleistungsanspruchs einen unverhältnismäßigen Mehraufwand bedeuten, wobei der Wert des Produkts im mangelfreien Zustand, die Schwere der Vertragsverletzung und der dem Nutzer durch die Erfüllung des Gewährleistungsanspruchs entstandene Schaden berücksichtigt werden.
Der Nutzer kann den Mangel auf Kosten des Dienstleisters selbst beheben oder durch einen Dritten beheben oder ersetzen lassen oder vom Vertrag zurücktreten, wenn der Dienstleister sich nicht zur Behebung oder zum Ersatz des Mangels verpflichtet hat, oder dieser Verpflichtung nicht innerhalb einer unter Berücksichtigung der Eigenschaften des Produkts und seines Verwendungszwecks, der dem Nutzer zumutbar ist, angemessenen Frist nachkommen kann, ohne dass dadurch die Interessen des Nutzers beeinträchtigt werden, oder wenn das Interesse des Nutzers an der Nachbesserung oder dem Ersatz weggefallen ist.
Der Nutzer kann von einem Gewährleistungsrecht zum anderen wechseln, trägt aber die Kosten des Wechsels, es sei denn, er war gerechtfertigt oder der Dienstanbieter hat einen Grund dafür angegeben. Der Nutzer hat dem Dienstleister den Mangel unverzüglich nach seiner Entdeckung auf einem der in diesen AGB genannten Kommunikationswege mitzuteilen.
Amennyiben a Felhasználó fogyasztónak minősül, a hiba felfedezésétől számított 2 (kettő) hónapon
Handelt es sich bei dem Nutzer um einen Verbraucher, so gilt ein innerhalb von 2 (zwei) Monaten nach Entdeckung des Mangels gerügter Mangel als unverzüglich gerügt.
Ist der Nutzer ebenfalls ein Verbraucher, so wird bis zum Beweis des Gegenteils vermutet, dass der vom Nutzer innerhalb von 6 (sechs) Monaten nach der Leistung entdeckte Mangel bereits zum Zeitpunkt der Leistung vorhanden war, es sei denn, diese Vermutung ist mit der Art der Sache oder der Art des Mangels unvereinbar oder wird widerlegt.
Wenn der Nutzer einen Gewährleistungsanspruch in Bezug auf den Teil des Produkts geltend macht, der von dem fehlerhaften Teil getrennt werden kann, gilt der Gewährleistungsanspruch nicht für die anderen Teile des Produkts.
3.7.2. Produkt-Garantie
Nutzern, die Verbraucher sind, steht beim Verkauf von beweglichen Sachen ein Produkthaftungsanspruch zu. Da Gegenstand dieser AGB die Erbringung einer Dienstleistung ist, gilt eine Produktgarantie nicht für Dienstleistungen, die nach diesen AGB erbracht werden.
3.7.3. Gutes Ansehen
Gewährleistung für den Betrieb der Software durch Mango Technologies Inc. DBA Click- up in Übereinstimmung mit den auf ihrer Website verfügbaren Bedingungen und Konditionen. [https://clickup.com/terms]
4. RECHTE UND PFLICHTEN DER PARTEIEN
4.1. Der Nutzer ist vorbehaltlich der vertragsgemäßen Zahlung der Servicegebühr berechtigt, das System auf nicht ausschließlicher und nicht übertragbarer Basis für die Dauer des Vertrages in der Weise zu nutzen, dass er mit Hilfe der in das von der Software betriebene Repository hochgeladenen Datenbank Daten über seine eigenen Operationen gemäß den Bestimmungen von Abschnitt 1 verarbeiten kann. Der Nutzer ist nicht berechtigt, die Software zu ändern und/oder weiterzuentwickeln, zu vervielfältigen, zu vertreiben, zu dekompilieren oder in Elemente aufzuspalten, noch ist der Nutzer berechtigt, Programmcode direkt oder indirekt zu dekompilieren oder nach Quellcode, Objektcode oder Grundstrukturen, Ideen oder Algorithmen zu suchen. Sie dürfen die Software nur für Ihre eigenen internen Geschäftszwecke verwenden.
4.2. Der Nutzer erkennt hiermit an und willigt in die Nutzung seiner eigenen Datenbank auf dem Repository ein, so dass seine für seine Datenverarbeitungstätigkeiten mit dem System erforderlichen Geschäftsdaten (nachstehend „Nutzerdaten“ genannt) nur in dem für die Nutzung des Systems erforderlichen Umfang und nur in der auf dem Repository verfügbaren Datenbank gespeichert werden, solange der Vertrag in Kraft ist (die Rechtsgrundlage für die Erhebung der Nutzerdaten ist einerseits die Erfüllung dieses Vertrags und andererseits die Zustimmung des Nutzers). Im Falle der Beendigung des Vertrages ist der Nutzer für die Wiederbeschaffung der Nutzerdaten verantwortlich, wozu der Diensteanbieter jede zumutbare Unterstützung leisten wird. Werden die Benutzerdaten nicht innerhalb von 1 (einem) Monat nach Beendigung des Vertrages vom Benutzer gespeichert (exportiert), löscht der Dienstleister die Benutzerdaten aus dem System.
4.3. Der Nutzer ist verpflichtet, die Servicegebühr gemäß dem Vertrag an den Dienstleister zu zahlen, wie in Anhang 2 dargelegt.
4.4. Der Nutzer ist berechtigt, anderen Personen als den autorisierten Nutzern gegen ein zusätzliches Entgelt, wie in der Preisliste festgelegt, Zugang zum System zu gewähren.
4.5. Erlaubt der Nutzer entgegen der vorstehenden Vertragsklausel einem Dritten die Nutzung des Systems, ohne die Gebühr für die Zuweisung eines zusätzlichen Nutzers zu entrichten, so gilt dies als schwerwiegender Vertragsbruch, dessen Rechtsfolgen den Diensteanbieter berechtigen, den Vertrag mit sofortiger Wirkung zu kündigen und die Rechtsfolgen des Vertragsbruchs anzuwenden.
4.6. Der Nutzer ist verpflichtet, den eindeutigen Benutzernamen und das Passwort geheim zu halten. Der Nutzer ist in vollem Umfang dafür verantwortlich, dass die Benutzernamen und Passwörter, die den autorisierten Nutzern zugewiesen wurden, nicht an Dritte oder andere Mitarbeiter oder Bevollmächtigte des Nutzers weitergegeben oder von diesen abgefangen werden, und jede Verletzung dieser Verpflichtung stellt eine schwerwiegende Vertragsverletzung dar, und der Dienstanbieter ist berechtigt, den Vertrag mit sofortiger Wirkung zu kündigen und die rechtlichen Folgen einer solchen Vertragsverletzung anzuwenden.
4.7. Der Benutzer ist verpflichtet, den Dienstanbieter unverzüglich per E-Mail zu benachrichtigen und ihm die zur Verhinderung einer unbefugten Nutzung des Systems erforderlichen Daten mitzuteilen, wenn er von einem Zugriff auf das System durch nicht vom Dienstanbieter autorisierte Personen oder von einer anderen, durch diese AGB nicht erlaubten Nutzung oder einem Missbrauch Kenntnis erlangt.
4.8. Stellt der Dienstanbieter fest, dass die Anzahl der Personen, die den Dienst nutzen, die Anzahl der berechtigten Nutzer übersteigt und der Nutzer die Gebühr für den zusätzlichen Nutzer nicht bezahlt hat, oder dass der Dienst aus einem anderen Grund von einer nicht berechtigten Person genutzt wurde, hat der Nutzer für die Dauer der Übernutzung eine Servicegebühr zu zahlen, zusätzlich zu den sonstigen Rechtsfolgen der Vertragsverletzung.
4.9. Der Nutzer erkennt an, dass der Betreiber von ClickUp das Recht hat, die Software nach eigenem Ermessen zu ändern, zu erweitern oder zu überarbeiten, um den Betrieb der Software zu verbessern, um die Leistungsfähigkeit der bestehenden Funktionen zu gewährleisten, um den Betrieb der Software in Übereinstimmung mit dem rechtlichen und regulatorischen Umfeld zu verbessern (im Folgenden „Updates“ genannt) oder um neue Funktionen einzuführen (im Folgenden „Upgrades“ genannt). Updates und Upgrades werden vom ClickUp-Inhaber im Rahmen des jeweiligen Leistungspaketes allen Nutzern jederzeit zur Verfügung gestellt. Der Diensteanbieter ist jedoch berechtigt, für die Änderung des Leistungspakets je nach Bedarf des Nutzers ein gesondertes Leistungsentgelt oder ein erhöhtes Leistungsentgelt zu erheben, dessen Höhe sich aus der jeweils aktuellen Preisliste des Diensteanbieters ergibt.
4.10. Im Rahmen dieses Vertrages stellt der Dienstleister dem Nutzer auch einen Systemverfolgungsdienst (nachfolgend Systemverfolgungsdienst genannt) zur Verfügung. Die vom Dienstleister erbrachten Systemverfolgungsdienste sind in Anlage 1 zu diesen AGB aufgeführt.
4.11. Die Parteien vereinbaren, dass der Nutzer keinen Zugriff auf den Quellcode der Software (einschließlich Updates und Upgrades) hat.
5. WIE DAS SYSTEM VERWALTET WIRD, VERANTWORTUNG
5.1. Der Diensteanbieter schaltet die Software und das Repository durch die vom Nutzer beantragte Nutzerregistrierung für die Nutzung durch den Nutzer frei und stellt den laufenden Betrieb des Systems für den Nutzer gemäß Anhang 1 sicher.
5.2. Der Diensteanbieter stellt dem Nutzer IT-Unterstützung gemäß Anhang 1 zur Verfügung.
5.3. Wenn sich die Funktionalität der Software durch eine Änderung, Erweiterung oder Überarbeitung der Software ändert, wird der Rechteinhaber von ClickUp, Mango Technologies Inc. DBA, den Nutzer unverzüglich darüber informieren und ihm die notwendigen Informationen zur Verfügung stellen, um den Computerhintergrund und das Betriebssystem für die veränderte Systemnutzung anzupassen.
5.4. Der Dienstanbieter erklärt, dass er berechtigt ist, die Software zu vertreiben, und dass kein Dritter Rechte oder Ansprüche an der von ihm zur Verfügung gestellten Software hat, die das durch diesen Vertrag gewährte Nutzungsrecht des Nutzers einschränken oder ausschließen würden.
5.5. Der Diensteanbieter verpflichtet sich, innerhalb von drei (3) Werktagen ab dem Zeitpunkt der Benachrichtigung mit der Untersuchung und Korrektur von Fehlern zu beginnen, die nach der Übernahme der ClickUp-Benutzeroberfläche durch den Nutzer auftreten, sofern die Fehler nicht durch telefonische Hilfestellung oder elektronische Datenübermittlung korrigiert werden können.
5.6. In Bezug auf die Software umfasst die Haftung des Dienstanbieters in Übereinstimmung mit Klausel 2.1 keine Schäden (einschließlich direkter oder indirekter Schäden oder Verluste, einschließlich Datenverlust und entgangenem Gewinn), die aus der Nutzung oder der Unmöglichkeit der Nutzung der Software entstehen.
5.7. Der Dienstanbieter haftet nicht für eine unsachgemäße oder unbefugte Nutzung der Software, noch haftet der Dienstanbieter, wenn der Nutzer oder ein Dritter die Software ohne vorherige Zustimmung des Dienstanbieters verändert oder anderweitig umgestaltet.
5.8. In jedem Fall ist die Haftung des Dienstanbieters gemäß den Bestimmungen dieser Vereinbarung auf den Betrag der vom Nutzer an den Dienstanbieter gezahlten monatlichen Servicegebühr bzw. bei vierteljährlichen oder jährlichen Gebühren anteilig pro Monat der gezahlten Gebühr beschränkt, und er haftet nicht für Schäden, die den Betrag der Servicegebühr übersteigen. (HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG)
6. SERVICEGEBÜHR
Als Gegenleistung für die Dienstleistung hat der Diensteanbieter Anspruch auf eine Dienstleistungsgebühr gemäß Anhang 1 und Anhang 2.
7. URHEBERRECHT UND VERWANDTE SCHUTZRECHTE
7.1. Die Parteien erkennen gegenseitig an, und der Nutzer erkennt durch die Annahme dieser AGB ausdrücklich an, dass die Software gemäß dem Gesetz über das Urheberrecht urheberrechtlich geschützt ist, und dass alle Urheberrechte und alle geistigen Eigentumsrechte an dem System und der Software in allen späteren geänderten, verbesserten oder überarbeiteten Versionen zusammen mit der Dokumentation und den Spezifikationen, die sich darauf beziehen, dem Eigentümer der Software, Mango Technologies Inc. DBA Click- up. Die gemäß den Servicepaketen des Dienstanbieters erstellten ClickUp-Konfigurationen (Module) sind das Know-how des Dienstanbieters, und der Dienstanbieter ist ausschließlich berechtigt, dieses Know-how zu nutzen, weiterzugeben oder anderen offenzulegen, und der Nutzer ist berechtigt, die ClickUp-Module gemäß den Bedingungen dieser AGB zu nutzen.
7.2. Vom Nutzer gewünschte und entsprechend vorgenommene Änderungen (Upgrade, Update) an der Software begründen kein Urheberrecht des Nutzers.
7.3. Der Nutzer erkennt an, dass die Software und das Modul gemäß Anhang 1 nur und ausschließlich für die in diesen AGB genannten Verwendungszwecke und ausschließlich innerhalb der in diesen AGB festgelegten Grenzen lizenziert werden. Darüber hinaus ist der Nutzer nicht berechtigt, die Software oder das in Anhang 1 genannte Modul als sein Eigentum zu beanspruchen, keine Bezeichnung, die auf die Rechte des Dienstanbieters oder des Urhebers des ClickUps hinweist, in der Software zu löschen, zu entfernen oder zu ändern, und der Nutzer ist auch nicht berechtigt, den Dienstanbieter als Admin zu löschen.
7.4. Der Nutzer erhält die Lizenz zur Nutzung des Dienstes gemäß diesen AGB unter der Bedingung, dass die Servicegebühr gemäß dem Vertrag an den Dienstanbieter gezahlt wurde. Die Parteien vereinbaren einvernehmlich, dass es nicht erforderlich ist, eine Sicherungskopie der Software zu erstellen und die Software vertragsgemäß zu nutzen, d.h. die Software auszuführen.
8. DAS RECHT DES ANBIETERS AUF KONTROLLE
8.1. Der Dienstleister ist berechtigt, die vertragsgemäße Nutzung des Systems durch den Nutzer ohne unzumutbare Beeinträchtigung des Nutzers entweder durch eigene Vertreter oder durch Beauftragte zu überwachen, um zu prüfen, ob die Nutzung des Systems dem Rahmen und Umfang des Vertrages entspricht. Der Nutzer stellt sicher, dass der Dienstleister bei der Überprüfung nach diesem Absatz das Recht hat, die ClickUp-Systemprozesse des Nutzers und die Rechner der berechtigten Nutzer im Betrieb einzusehen, um den Zugang zur Software zu überprüfen.
8.2. Der Nutzer erkennt ausdrücklich an, dass der Dienstanbieter berechtigt ist, den Zugang des Nutzers zum System einzuschränken oder auszusetzen, wenn der Nutzer das Kontrollrecht des Dienstanbieters gemäß dem vorstehenden Absatz nicht einräumt, oder wenn der Dienstanbieter festgestellt hat oder darüber informiert wurde, dass eine andere Nutzung des Systems über die zulässigen Nutzungsgrenzen hinaus erfolgt ist, und der Nutzer keine angemessene schriftliche Antwort auf die diesbezügliche Mitteilung des Dienstanbieters oder auf die entsprechenden Fragen des Dienstanbieters zur Überprüfung der vertragsgemäßen Nutzung des Systems gegeben hat.
9.DATENEINGABE, SCHUTZ PERSONENBEZOGENER DATEN, SCHUTZ VON GESCHÄFTSGEHEIMNISSEN
9.1. Der Dienstanbieter schließt jegliche Haftung für die Richtigkeit, Genauigkeit oder Rechtmäßigkeit der vom Nutzer bei der Nutzung des Dienstes in das System eingegebenen Daten aus.
9.2. Der Nutzer ist allein verantwortlich für die Rechtmäßigkeit der Informationen, die die von ihm in das System eingegebenen personenbezogenen Daten darstellen, und für das Vorliegen der für die Verarbeitung der in das System eingegebenen personenbezogenen Daten erforderlichen Zustimmung der betroffenen Person, und der Nutzer haftet diesbezüglich uneingeschränkt gegenüber dem Diensteanbieter und stellt diesen dementsprechend von allen Rechtsfolgen einer unrechtmäßigen Datenverarbeitung frei.
9.3. Hinsichtlich der Speicherung personenbezogener Daten im Repository sind die Informationen auf der Website des Urhebers von ClickUp https://clickup.com/security maßgebend, die der Nutzer durch die Annahme dieser AGB ausdrücklich anerkennt und die darin enthaltenen Verpflichtungen der für die Datenverarbeitung Verantwortlichen als für ihn verbindlich akzeptiert.
9.4. Der Nutzer nimmt ferner zur Kenntnis und erklärt sich ausdrücklich damit einverstanden, dass der Dienstleister zum Zwecke der Wartung oder Fehlerbehebung gegebenenfalls eine vorübergehende Aufzeichnung des Inhalts der auf dem Speicher gespeicherten Daten anfertigt, die vom Dienstleister unmittelbar nach Abschluss der Wartung oder Fehlerbehebung gelöscht wird, nachdem der Betrieb des Speichers wiederhergestellt oder für den vorgesehenen Zweck sichergestellt wurde.
9.5. Die Parteien verpflichten sich gegenseitig, sich in Bezug auf alle Informationen, Tatsachen, Auskünfte, Daten und deren Zusammenstellung, die Geschäftsgeheimnisse der jeweils anderen Partei oder deren Geschäftstätigkeit darstellen, gemäß den Bestimmungen des Gesetzes LIV von 2018 über den Schutz von Geschäftsgeheimnissen zu verhalten und die Geschäftsgeheimnisse der jeweils anderen Partei in keiner Weise offenzulegen oder anderweitig zu missbrauchen.
8.6. Der Dienstleister ist berechtigt, die Tatsache des Vertrages zu veröffentlichen und den Namen und das Logo des Nutzers in seine öffentlichen Informationsmaterialien und Referenzlisten aufzunehmen.
10. DIE ERKLÄRUNGEN DER RECHTE
Die Parteien können im Rahmen der Vertragserfüllung durch ihre gesetzlichen Vertreter per Einschreiben mit Rückschein an den Sitz der jeweils anderen Partei oder per E-Mail mit Benutzernamen und Passwort (in Form eines beigefügten signierten pdf) rechtsgültige Erklärungen abgeben, die ebenfalls als schriftliche Mitteilung im Sinne dieser AGB gelten. Eine Erklärung gilt als übermittelt, wenn sie entweder vom Empfänger als eingegangen bestätigt oder an den Absender auf dem Postweg mit dem Vermerk „nicht gesucht“ oder „Empfänger unbekannt“, im Falle einer E-Mail, bis 9.00 Uhr des auf den Versandtag folgenden Werktages zurückgesandt wird.
11. RECHT AUF BESCHWERDE, ANDERE RECHTSMITTEL
11.1. Bearbeitung von Beschwerden
Der Nutzer kann Beschwerden des Nutzers/Verbrauchers über das Produkt oder die Tätigkeit des Dienstleisters an die auf Seite 1 angegebenen Kontaktdaten richten.
Der Dienstleister wird jede mündliche Beschwerde, die in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt wird, unverzüglich untersuchen und, wenn möglich, beheben. Wenn es aufgrund der Art der Beschwerde nicht möglich ist, die mündliche Beschwerde sofort zu beheben, oder wenn der Nutzer mit der Bearbeitung der Beschwerde nicht einverstanden ist, bewahrt der Diensteanbieter die Beschwerde zusammen mit seiner inhaltlichen Antwort auf die Beschwerde 3 (drei) Jahre lang auf.
Der Diensteanbieter stellt 1 (ein) Exemplar des Protokolls gemäß den nachstehend aufgeführten Regeln für schriftliche Beschwerden zur Verfügung.
Im Falle einer mündlichen Beschwerde, die per Telefon oder über einen anderen elektronischen Kommunikationsdienst übermittelt wurde, schickt der Dienstleister dem Nutzer spätestens zum Zeitpunkt der inhaltlichen Antwort eine Kopie des Protokolls. In allen anderen Fällen verfährt der Diensteanbieter gemäß den für schriftliche Beschwerden geltenden gesetzlichen Bestimmungen.
Telefonisch oder über andere Kommunikationsmittel aufgenommene Beschwerden werden vom Diensteanbieter mit einer eindeutigen Kennung versehen, die die spätere Rückverfolgung der Beschwerde erleichtert.
Der Diensteanbieter antwortet auf die schriftlich eingegangene Beschwerde innerhalb von 30 (dreißig) Tagen, d.h. innerhalb dieser Frist veranlasst der Diensteanbieter die postalische Übermittlung (Versand) der Antwort auf die Beschwerde des Nutzers.
Im Falle der Ablehnung der Beschwerde teilt der Dienstleister dem Nutzer den Grund für die Ablehnung sowie die Behörde oder Schlichtungsstelle mit, bei der der Nutzer je nach Art der Beschwerde ein Verfahren einleiten kann. Handelt es sich bei dem Nutzer um einen Verbraucher im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuches, so müssen die Informationen auch den Sitz, die Telefon- und Internet-Kontaktdaten sowie die Postanschrift der zuständigen Behörde oder Schlichtungsstelle am Wohn- oder Aufenthaltsort des Nutzers enthalten. In den Informationen ist auch anzugeben, ob der Diensteanbieter das Schlichtungsverfahren in Anspruch nehmen wird, um die Verbraucherstreitigkeit beizulegen.
11.2 Andere Möglichkeiten der Durchsetzung
Darüber hinaus informiert der Diensteanbieter die Nutzer, dass mit der Verordnung (EU) Nr. 524/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates über die Online-Streitbeilegung bei verbraucherrechtlichen Streitigkeiten und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 und der Richtlinie 2009/22/EG (Richtlinie über die Online-Streitbeilegung für Verbraucher) die sogenannte Online-Streitbeilegungs-Plattform eingerichtet wurde. Ziel dieser Plattform ist es, die unabhängige, unparteiische, transparente, effiziente, rasche und faire außergerichtliche Online-Beilegung von Streitigkeiten zwischen Verbrauchern und Unternehmern zu erleichtern.
Um die Existenz der Online-Streitbeilegungsplattform einem breiten Spektrum von Verbrauchern bekannt zu machen, sollten in der EU niedergelassene Unternehmer, die an Online-Kauf- oder -Dienstleistungsverträgen beteiligt sind, auf ihren Websites einen elektronischen Link zu dieser Plattform bereitstellen.
Die Online-Streitbeilegungsplattform dient als zentrale Anlaufstelle für Verbraucher und Unternehmer, die ihre Streitigkeiten im Rahmen der EU-Verordnung außergerichtlich beilegen möchten. Die Online-Streitbeilegungsplattform ist eine interaktive Website, die elektronisch und kostenlos in allen Amtssprachen der EU-Institutionen, einschließlich Ungarisch, verfügbar ist. Der elektronische Link zur Online-Streitbeilegungsplattform (OS-Plattform) lautet http://ec.europa.eu/odr
A jelen ÁSZF-ből, illetve az az alapján létrejövő minden Szerződésből eredő peres jogvitájuk tekintetében a Felek magyar joghatóságot, illetve a Győri Törvényszék kizárólagos illetékességét kötik ki, kivéve, amennyiben a Felhasználó fogyasztónak minősül, úgy a Szolgáltató (vállalkozás) által fogyasztóval szemben, szerződéses jogviszonyból eredő igény érvényesítése iránt indított perre az alperes belföldi lakóhelye szerinti bíróság kizárólagosan illetékes. Belföldi lakóhely hiányában e kizárólagos illetékesség az alperes belföldi tartózkodási helyéhez igazodik; ha az alperes tartózkodási helye ismeretlen vagy külföldön van, az utolsó belföldi lakóhely az irányadó. Ha az utolsó belföldi lakóhely nem állapítható meg, az illetékességet az általános szabályok szerint kell megállapítani. Alperesi pertársaság esetén a per a fogyasztónak minősülő alperesek bármelyikére illetékes bíróság előtt valamennyi alperes ellen megindítható.
12. SCHAFFUNG, UMFANG UND BEENDIGUNG DES VERTRAGS IM RAHMEN DES AASF UND DES AASF
12.1. Die vorliegenden AGB werden dem Nutzer mit der Veröffentlichung durch den Dienstanbieter auf seiner Website unter https://click-it-now.com/de/startseite/ (nachfolgend „Veröffentlichung“ genannt) bekannt. Ab dem Zeitpunkt des Vertragsabschlusses unter den AGB gemäß nachstehender Ziffer 12.2 wird das Rechtsverhältnis zwischen den Parteien für eine feste Dauer von einem Jahr geschlossen, während der das Rechtsverhältnis weder vom Nutzer noch vom Dienstanbieter durch Kündigung beendet werden kann. Jede Partei ist berechtigt, der anderen Partei dreißig (30) Tage vor Ablauf der Jahresfrist schriftlich (auch per E-Mail) ihre Absicht mitzuteilen, das Rechtsverhältnis fortzusetzen oder zu beenden. Geht vor Ablauf der festen Laufzeit keine Kündigungsmitteilung einer der Parteien ein, so verlängert sich das Rechtsverhältnis automatisch um ein weiteres Jahr, an dessen Ende dieselben Regeln gelten wie am Ende des ersten Jahres.
Will der Nutzer den Dienstleistungsvertrag mit dem Diensteanbieter nach diesen AGB nicht verlängern, ist der Diensteanbieter in Ausübung seiner Administrationsrechte berechtigt, die im ClickUp-Framework nach dem gewählten Modul erstellte Konfiguration zu löschen, die Software auf Werkseinstellungen zurückzusetzen und den System-Support-Service einzustellen, d.h. der Nutzer ist nicht berechtigt, die nach den Leistungspaketen dieses Vertrages erstellte Konfiguration weiter zu nutzen. Bei den in Anlage 1 enthaltenen Servicepaketen handelt es sich gemäß Ziffer 7.1 um Know-how des Diensteanbieters, zu dessen vorübergehender Nutzung der Nutzer das Recht erwirbt, dieses unter den in diesem Vertrag festgelegten Bedingungen (insbesondere Dauer, Vergütung, Inhalt) zu nutzen.
Der Dienstanbieter ist berechtigt, die AGB einseitig zu ändern, wobei die geänderten Bestimmungen nach der Veröffentlichung der geänderten AGB in Kraft treten.
12.2. Der aufgrund dieser AGB geschlossene Vertrag wird gemäß Ziffer 3.2 geschlossen. Wird der erste Betrag des Dienstleistungsentgelts nicht innerhalb der in der nach Vertragsabschluss versandten Zahlungsaufforderung angegebenen Frist bezahlt, ist der Dienstleister berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten.
12.3. Die Parteien sind berechtigt, den Vertrag im Falle einer schwerwiegenden Vertragsverletzung durch die andere Partei durch einseitige schriftliche Mitteilung an die andere Partei mit sofortiger Wirkung zu kündigen, es sei denn, die vertragsverletzende Partei behebt die Verletzung oder den Verzugszustand innerhalb von 15 Tagen, nachdem die durch die Verletzung geschädigte Partei die andere Partei schriftlich zur Behebung der Verletzung oder des Verzugszustands aufgefordert hat. Als schwerwiegende Vertragsverletzung gelten die Fälle, die in den AGB ausdrücklich als solche definiert sind, einschließlich des Zugriffs auf das System durch andere Personen als die autorisierten Benutzer aus Gründen, die im Interesse des Benutzers liegen, der Verletzung des Urheberrechts des Dienstleisters durch den Benutzer gemäß diesen AGB, des Verzugs des Benutzers mit der Zahlung der Servicegebühr oder anderer im Rahmen des Vertrags zu zahlender Gebühren oder Beträge und des Verzugs des Benutzers mit der Zahlung der Gebühren des Dienstleisters 7. Versäumnis des Nutzers, das Kontrollrecht gemäß Ziffer 7 zu gewährleisten.
12.4. In Angelegenheiten, die in diesen AGB nicht geregelt sind, gilt ungarisches Recht, insbesondere, aber nicht ausschließlich, das Gesetz V von 2013 über das Bürgerliche Gesetzbuch (Zivilgesetzbuch), das Gesetz LIV von 2018 über den Schutz von Geschäftsgeheimnissen und das Gesetz LXXVI von 1999 über das Urheberrecht.
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1. ANHANG
EINE BESCHREIBUNG DES BEREITGESTELLTEN SYSTEMS, EINE BESCHREIBUNG DER ANWEISUNGEN ZUR VERWENDUNG DER SOFTWARE
CLICKUP-FRAMEWORK
ERP-Dienst für Kleinstunternehmen, über den modulare integrierte Geschäftslösungen abonniert werden können.
SERVICEPAKETE, DIE ÜBER DIESEN ACEF ABONNIERT WERDEN KÖNNEN
2. ANHANG
DIENSTLEISTUNGSGEBÜHR, ZAHLUNGSBEDINGUNGEN
1. Der Dienstanbieter hat Anspruch auf eine monatliche/vierteljährliche/jährliche Servicegebühr nach seiner Wahl als Gegenleistung für die Erbringung des Dienstes, und zwar zu dem zum Zeitpunkt der Auftragserteilung gültigen und angegebenen Preis. Das im Rahmen dieser Vereinbarung gewählte Dienstleistungspaket umfasst die Gebühren für die in Anhang 1 aufgeführten Dienstleistungen. Die Servicegebühr beinhaltet die Gegenleistung für die Bereitstellung des Zugangs zum System durch autorisierte Nutzer, jedoch nicht den Betrag der Lizenzgebühr, die vom Nutzer an Mango Technologies Inc. DBA.
2. Sofern nicht anders vereinbart, wird die Servicegebühr automatisch kalenderjährlich zum 1. Januar des folgenden Kalenderjahres entsprechend dem vom Ungarischen Statistischen Zentralamt veröffentlichten offiziellen Verbraucherpreisindex erhöht.
3. Zahlungsrhythmus: Sofern nicht anders vereinbart, zahlt der Nutzer die Servicegebühr gegen Rechnung des Dienstleisters monatlich/vierteljährlich/jährlich im Voraus bis zum 15. des Monats, der dem betreffenden Monat/Quartal/Jahr vorausgeht.
4. Erste Zahlung und damit zusammenhängende Rechtswirkungen: Innerhalb von 8 Werktagen nach der Gutschrift der ersten monatlichen/vierteljährlichen/jährlichen Servicegebühr auf das Bankkonto [*] des Dienstleisters bei der Deutsche Bank AG nach Vertragsabschluss gewährt der Dienstleister den autorisierten Nutzern, die den vom Nutzer dem Dienstleister schriftlich mitgeteilten Personen entsprechen, den Zugang zum System mit dem entsprechenden Benutzernamen und Passwort, und der Dienstleister beginnt mit der Durchführung der gewählten Konfiguration. Falls der erste Betrag der Servicegebühr nicht innerhalb der in der nach dem Vertragsabschluss gesendeten Gebührenaufforderung angegebenen Frist bezahlt wird, ist der Dienstleister berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten.
5. Die Anzahl der autorisierten Benutzer kann erhöht oder ein neues Servicepaket kann dem Dienst auf der Grundlage einer Bestellung des Benutzers hinzugefügt werden, entweder durch schriftliche Mitteilung an den Dienstanbieter oder durch Auswahl oder Änderung der auf der Webschnittstelle des Dienstes angegebenen Bedingungen, nach Zahlung der ersten monatlichen Gebühr für die geänderten Servicebedingungen gemäß der Preisliste des Dienstanbieters.
6. Die Servicegebühr ist per Banküberweisung zu zahlen.
7. Der Gesamtbetrag der Servicegebühr umfasst alle Gebühren für den gewählten Abrechnungszeitraum (monatlich/vierteljährlich/jährlich), außer:
7.1. eine Gebühr für die Einrichtung eines bestimmten Moduls, das nicht in Anhang 1 aufgeführt ist,
7.2. die Kosten für die Lieferung an den Sitz oder die Geschäftsräume des Dienstleisters, die zusätzlich zum Preis der erbrachten Dienstleistung zu zahlen sind,
7.3. das Honorar für eine persönliche Beratung oder Schulung,
7.4. zusätzliche Gebühren für die Nutzung des System Tracking (oder Support) Service außerhalb der Arbeitszeiten oder an Feiertagen
7.5. Entgelt für die Entbündelung eines Dienstleistungspakets
7.6. Gebühr für die Entwicklung von Schnittstellen
7.7. Gebühr für Systemautomatisierung
Der Nutzer zahlt die nicht durch die Servicegebühr abgedeckten Zusatzleistungen auf der Grundlage der Ad-hoc-Rechnung des Dienstleisters, wenn diese Zusatzleistungen anfallen. Der Dienstanbieter ist berechtigt, eine Zahlungsaufforderung oder eine Vorschussrechnung für die zusätzlichen Kosten oder Gebühren auszustellen; in diesem Fall ist der Dienstanbieter berechtigt, den Beginn der Ausführung der betreffenden zusätzlichen Dienstleistung von der Zahlung der Zahlungsaufforderung oder Vorschussrechnung abhängig zu machen.
8. Zinsen für verspätete Zahlungen
Kommt der Nutzer mit der Zahlung eines vertraglich geschuldeten Betrages in Verzug, so hat er dem Dienstleister für den Zeitraum des Verzuges Verzugszinsen in Höhe des Basiszinssatzes der Zentralbank zuzüglich 5 Prozentpunkten pro Jahr zu zahlen.
3. ANHANG
Business Frontier Advisors Germany GmbH
Kundenbetreuung
Alfredstr. 81
Essen
45130
Muster einer Rücktritts-/Kündigungserklärung
(ausfüllen und nur im Falle eines Rücktritts/einer Kündigung des Vertrags zurücksenden)
Ich, der Unterzeichner ………………………………………………….., erkläre, dass ich von meinem Widerrufs- bzw. Rücktrittsrecht in Bezug auf den Vertrag über den Kauf des/der folgenden Produkts/Produkte oder die Erbringung der folgenden Dienstleistung(en) Gebrauch mache:
………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
(bitte tragen Sie hier die Bestell-ID ein)
Datum des Vertragsabschlusses (wenn wir Ihnen die Bestätigungs-E-Mail mit den AGB geschickt haben): ………………………
Name des/der Verbraucher(s): …………………………………………
Anschrift des/der Verbraucher(s): …………………………………………
Datiert:……………………………………………….
Unterschrift des/der Verbraucher(s): (nur im Falle einer Erklärung auf Papier)
…………………………………..